Das BRANDING CODE® Modell ermöglicht es, Kommunikation sowohl valide zu codieren als auch bestehende Maßnahmen – etwa Videos – auf ihre impliziten Inhalte zu decodieren. Studien belegen, wie effektiv diese Methode in der Praxis ist.

 

Entscheidend bei der Codierung ist, dass nicht nur die expliziten, also verbalen Inhalte berücksichtigt werden, sondern vor allem die nonverbalen Elemente stimmig und authentisch gestaltet sind. Gleichzeitig sollten auch die verwendeten Texte sorgfältig geprüft werden: Haben sie das Potenzial, starke Bilder in den Köpfen von Mitarbeitern und Kunden zu erzeugen?

 

Die Basis des Modells bildet die Forschung zu den impliziten Motiven Anschluss, Macht und Leistung. Jeder Mensch trägt alle drei Motive in sich, doch eines davon dominiert in der Regel. Genau diese Präferenz macht uns empfänglich für Informationen, die anschluss-, macht- oder leistungscodiert sind.